Bewer­ber Pfle­ge

Inter­nA­TIO­NA­LE AZUBIS FÜR IHRE Pfle­ge­ein­rich­tung

glo­bal. sozi­al. Inter­na­tio­nal.

Anbei unse­re vor­qua­li­fi­zier­ten Bewer­ber für Ihre Pfle­ge­ein­rich­tung.
Alle Bewer­ber haben bereits ent­we­der im Hotel / Gast­stät­ten­ge­wer­be oder in der Pfle­ge gear­bei­tet und ver­fü­gen über Deutsch­kennt­nis­se mit Zer­ti­fi­kat auf dem Sprach­ni­veau B1 und/oder B2.

AZUBI Pfle­ge — Start Sep­tem­ber ODER OKTOBER 2025 — WICHTIG!

Athu­lya (21), DEUTSCH B1/B2, Bereits im All­gäu in FSJ

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

ich bin Athu­lya, kom­me ursprüng­lich aus Kera­la und habe als Aupair Mäd­chen 6 Mona­te ein Kind mit Down Syn­drom betreut. Im Anschluss habe ich ein FSJ in einem Semi­nar­haus gemacht und been­de die­ses Mit­te Sep­tem­ber 2025.
Ich bin Hin­du und möch­te nach mei­nem Jahr im FSJ ger­ne eine Aus­bil­dung als Pfle­ge­kraft im All­gäu am liebs­ten in der Regi­on Kemp­ten machen, da ich die Natur und Men­schen hier sehr ger­ne mag und bereits hier lebe.

Ich habe Deutsch B2 (2 Modu­le Schrei­ben und Hören) Zer­ti­fi­ka­te vom Goe­the ‑Insti­tut und ich mache auch B2 Kurs in Deutsch­land.
Als ich mich über das Bil­dungs­sys­tem und Beschäf­ti­gung­mög­lich­kei­ten in Deutsch­land infor­miert habe, fing ich in Indi­en mit dem Deutsch­kurs an und habe cir­ca zwei Jah­re Deutsch bis B1/B2 gelernt. Ich habe mei­nen Real­schul­ab­schluss im Jahr 2022 in Indi­en abge­schlos­sen.

Die Arbeit als Au-pair mit einem Down Syn­drom Kind hat mir in vie­len Din­gen die Augen geöff­net und mir die Mög­lich­keit gege­ben, in die Kul­tur Deutsch­lands ein­zu­tau­chen, eine star­ke Bin­dung zur Gast­fa­mi­lie auf­zu­bau­en und extrem wert­vol­le Erfah­run­gen in der Kin­der­be­treu­ung und Pfle­ge zu erwer­ben. 

Nach Abschluss mei­nes FSJ- Pro­gramm Nähe Kemp­ten im Sep­tem­ber 2025 möch­te ich ger­ne den nächs­ten Schritt in mei­ner per­sön­li­chen und beruf­li­chen Ent­wick­lung gehen. Ich glau­be, dass die­se Gele­gen­heit es mir nicht nur ermög­li­chen wird, wei­ter­hin einen posi­ti­ve Erfah­rung in Deutsch­land zu machen, son­dern auch mei­nen beruf­li­chen Hori­zont zu erwei­tern und einen sinn­vol­len Bei­trag für die Gesell­schaft zu leis­ten. 
Mit mir gewin­nen sie eine sorg­fäl­ti­ge, gewis­sen­haf­te und pflicht­be­wusst­se Mit­ar­bei­te­rin.
Ich freue mich über ein Vor­stel­lungs­ge­spräch! Vie­le Grü­ße, Athu­lya

AZUBI Pfle­ge — Start Sep­tem­ber 2025 oder spä­ter

Moha­med Yas­si­ne (21), DEUTSCH B2, Noch in Tune­si­en

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

Sie suchen einen ziel­ori­en­tier­ten, team­fä­hi­gen und ver­läss­li­chen Aus­zu­bil­den­den für Ihre Gesund­heits­ein­rich­tung? Dann soll­ten wir uns unbe­dingt ken­nen­ler­nen.
Ich habe das „B2 Deutsch TELC“-Zer­ti­fi­kat. Nach mei­nem erfolg­rei­chen Abitur im Juni 2022 habe ich mei­ne Lei­den­schaft für den Pfle­ge­be­ruf ent­deckt und mich kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­ge­bil­det, um in die­sem wich­ti­gen und ver­ant­wor­tungs­vol­len Bereich tätig zu wer­den.
Bereits im Sep­tem­ber 2024 habe ich zwei Aus­bil­dun­gen in grund­le­gen­der Ers­ter Hil­fe abge­schlos­sen, um im Not­fall schnell und kom­pe­tent han­deln zu kön­nen. Im März 2025 folg­te eine spe­zi­el­le Wei­ter­bil­dung in „Ver­band- und Wund­pfle­ge“, durch die ich mei­ne prak­ti­schen Fähig­kei­ten wei­ter ver­tieft habe. Die­se Qua­li­fi­ka­tio­nen ermög­lich­ten mir einen umfas­sen­den Ein­stieg in den Pfle­ge­be­reich und haben mein Inter­es­se an einer Tätig­keit als Pfle­ge­fach­mann zusätz­lich bestärkt.

Vom 20. März bis 19. April 2025 absol­vier­te ich ein Prak­ti­kum als Kran­ken­pfle­ger im
Alten­pfle­ge­zen­trum
. Dabei konn­te ich wert­vol­le prak­ti­sche Erfah­run­gen in der direk­ten Pati­en­ten­pfle­ge sam­meln, die ich in mei­ne Aus­bil­dung und spä­te­re beruf­li­che Tätig­keit ein­brin­gen möch­te.

Ich bin über­zeugt, dass die Aus­bil­dung zum Pfle­ge­fach­mann die idea­le Mög­lich­keit ist, mein Enga­ge­ment, mei­ne Empa­thie und mein Fach­wis­sen gezielt wei­ter­zu­ent­wi­ckeln. Beson­ders fas­zi­niert mich die Arbeit mit Men­schen, die auf Unter­stüt­zung ange­wie­sen sind. Ich schät­ze die Viel­sei­tig­keit und den hohen Anspruch des Pfle­ge­be­rufs, der sowohl fun­dier­te Fach­kennt­nis­se als auch Mit­ge­fühl
und Belast­bar­keit ver­langt.

Neben mei­ner fach­li­chen Qua­li­fi­ka­ti­on brin­ge ich eine aus­ge­präg­te Team­fä­hig­keit,
Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stär­ke sowie eine hohe Moti­va­ti­on mit. Ich bin es gewohnt, auch in stres­si­gen Situa­tio­nen ruhig, kon­zen­triert und zuver­läs­sig zu arbei­ten. Es berei­tet mir gro­ße Freu­de, Men­schen in schwie­ri­gen Lebens­pha­sen zu unter­stüt­zen.
Die­se prak­ti­schen Erfah­run­gen und per­sön­li­chen Stär­ken haben mich gut auf die Anfor­de­run­gen des Pfle­ge­all­tags vor­be­rei­tet.

Ich freue mich sehr auf die Mög­lich­keit, mei­ne Kennt­nis­se in einer pra­xis­ori­en­tier­ten Aus­bil­dung wei­ter aus­zu­bau­en und von erfah­re­nen Fach­kräf­ten zu ler­nen.
Ger­ne über­zeu­ge ich Sie in einem per­sön­li­chen Gespräch von mei­ner Eig­nung für die Aus­bil­dung.

Mit freund­li­chen Grü­ßen, Moha­med Yas­si­ne

AZUBI Pfle­ge — Start Sep­tem­ber 2025 oder spä­ter

Cha­hed (19), DEUTSCH B1/B2, Noch in Tune­si­en

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

schon seit mei­ner Schul­zeit habe ich ein gro­ßes Inter­es­se an Medi­zin und Pfle­ge ent­wi­ckelt. Der Wunsch, Men­schen aktiv zu unter­stüt­zen und ihnen in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen  bei­zu­ste­hen, hat mich dazu moti­viert, eine Aus­bil­dung zur Pfle­ge­fach­frau zu begin­nen. 

Ich bin über­zeugt, dass die­ser Beruf viel Herz, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Enga­ge­ment erfor­dert – Eigen­schaf­ten, die ich mit­brin­ge. In mei­nem Umfeld wer­de ich oft für mei­ne Zuver­läs­sig­keit, Geduld und freund­li­che Art geschätzt. Beson­ders wich­tig ist mir dabei stets ein respekt­vol­ler und empa­thi­scher Umgang mit ande­ren Men­schen. 

Wäh­rend eines Prak­ti­kums in einer Apo­the­ke konn­te ich ers­te prak­ti­sche Erfah­run­gen im Gesund­heits­be­reich sam­meln. Dabei habe ich nicht nur die Bedeu­tung von Medi­ka­men­ten und The­ra­pien ken­nen­ge­lernt, son­dern auch den engen Kon­takt zu Kun­den und Pati­en­ten gepflegt. Die­se Erfah­rung hat mei­nen Wunsch bestärkt, noch näher mit Men­schen zu arbei­ten und sie direkt zu betreu­en und zu unter­stüt­zen. 
Ger­ne möch­te ich mei­ne theo­re­ti­schen und prak­ti­schen Kennt­nis­se bei Ihnen erwei­tern und mich auf die­sem Weg sowohl per­sön­lich als auch beruf­lich wei­ter­ent­wi­ckeln. Beson­ders schät­ze ich es, Pati­en­ten nicht nur medi­zi­nisch, son­dern auch mensch­lich zu beglei­ten. Ich habe auch ein Ers­te-Hil­fe-Zer­ti­fi­kat.

Ich bin hoch moti­viert, mei­ne Aus­bil­dung mit gro­ßem Enga­ge­ment und Lern­be­reit­schaft zu absol­vie­ren. Sehr ger­ne möch­te ich mei­ne Begeis­te­rung und Ein­satz­be­reit­schaft auch in einem per­sön­li­chen Gespräch unter Beweis stel­len. 
Über eine Ein­la­dung zu einem Vor­stel­lungs­ge­spräch freue ich mich sehr. 

Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Cha­hed

AZUBI Pfle­ge — Start Sep­tem­ber 2025 oder spä­ter

Moham­med A. (26), DEUTSCH B1/B2, Noch in Tune­si­en

Sehr geehr­te Damen und Her­ren,

schon seit mei­ner Schul­zeit habe ich ein gro­ßes Inter­es­se an Medi­zin und Pfle­ge ent­wi­ckelt. Der Wunsch, Men­schen aktiv zu unter­stüt­zen und ihnen in schwie­ri­gen Lebens­si­tua­tio­nen  bei­zu­ste­hen, hat sich nach einem Unfall mei­nes Bru­ders gefes­tigt, und ich beschloss, eine Aus­bil­dung zum Pfle­ge­fach­mann zu begin­nen. Mein Deutsch ÖSD B1 Zer­ti­fi­kat habe ich in der Tasche, mein B2 Kurs ist momen­tan am Lau­fen.
Ein Prak­ti­kum im medi­zi­ni­schem Bereich habe ich absol­viert. Mein Bru­der und mein Onkel leben bereits in Deutsch­land, daher wäre es toll, wenn ich hier auch Fuß fas­sen könn­te.

Ich bin über­zeugt, dass der Pfle­ge­be­ruf viel Herz, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Enga­ge­ment erfor­dert – Eigen­schaf­ten, die ich mit­brin­ge. 

Ich bin hoch moti­viert, mei­ne Aus­bil­dung mit gro­ßem Enga­ge­ment und Lern­be­reit­schaft zu absol­vie­ren. In mei­ner Frei­zeit lese ich ger­ne und bin gern in der Natur unter­wegs. Sehr ger­ne möch­te ich mei­ne Begeis­te­rung und Ein­satz­be­reit­schaft auch in einem per­sön­li­chen Gespräch unter Beweis stel­len. 
Über eine Ein­la­dung zu einem Vor­stel­lungs­ge­spräch freue ich mich sehr. 

Mit freund­li­chen Grü­ßen,
Moha­med A.

AZUBI Pfle­ge

Syri­ne (22), DEUTSCH B1 ÖSD +B2 im Juli 25, Noch in TUNESIEN, Trägt Kopf­tuch

Sehr geehr­te Damen und Her­ren, 

mit gro­ßem Inter­es­se bewer­be ich mich um einen Aus­bil­dungs­platz zur Pfle­ge­fach­kraft in Ihrer Pfle­ge­ein­rich­tung. Der Beruf der Pfle­ge­fach­kraft ver­eint für mich zen­tra­le Wer­te wie Mensch­lich­keit, Ver­ant­wor­tung und Hilfs­be­reit­schaft – Eigen­schaf­ten, die mir per­sön­lich sehr am Her­zen lie­gen. 
Ich möch­te einen sinn­vol­len Bei­trag leis­ten, indem ich Men­schen in schwie­ri­gen 
Lebens­si­tua­tio­nen unter­stüt­ze und ihnen mit Respekt sowie Ein­füh­lungs­ver­mö­gen begeg­ne.

Beson­ders schät­ze ich an die­sem Beruf die Viel­sei­tig­keit sowie die Mög­lich­keit, mich 
kon­ti­nu­ier­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln und neue Erfah­run­gen zu sam­meln. 
Der per­sön­li­che Kon­takt zu Men­schen, ihre Betreu­ung und Beglei­tung im All­tag moti­vie­ren mich sehr, die­sen Beruf zu ergrei­fen. Ich bin team­fä­hig, belast­bar und brin­ge ein hohes Maß an Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein mit. Zudem arbei­te ich sorg­fäl­tig und habe gro­ße Freu­de dar­an, Neu­es zu ler­nen und mich fach­lich sowie per­sön­lich wei­ter­zu­ent­wi­ckeln.

Ich wür­de mich sehr freu­en, mei­ne Aus­bil­dung bei Ihnen absol­vie­ren zu dür­fen und Sie in einem per­sön­li­chen Gespräch von mei­ner Moti­va­ti­on und mei­nen Fähig­kei­ten zu über­zeu­gen.

Mit freund­li­chen Grü­ßen, Syri­ne

AZUBI Pfle­ge

ARJUN (23), DEUTSCH B1, BACHELOR OF SCIENCE Zoo­lo­gy, NOCH IN INDIEN

Ich lebe in einem klei­nen Dorf in Kera­la und möch­te ger­ne eine Aus­bil­dung zur Pfle­ge­fach­kraft machen. Die Arbeit mit Men­schen hat mich schon immer fas­zi­niert und ich konn­te in mei­nem Berufs­le­ben bereits ers­te Erfah­run­gen im Umgang mit Men­schen sam­meln. Ich bin davon über­zeugt, dass ich die not­wen­di­gen fach­li­chen Kennt­nis­se und Fähig­kei­ten besit­ze, um in die­sem Beruf erfolg­reich zu wer­den. Ich bin belast­bar und kann auch in stres­si­gen Situa­tio­nen einen küh­len Kopf bewah­ren. Aus­ser­dem lie­be ich Team­work und bin sehr enga­giert.
Ich wür­de mich sehr freu­en, wenn Sie mir die Mög­lich­keit geben wür­den, bei Ihnen eine Aus­bil­dung absol­vie­ren zu dür­fen.

AZUBI Pfle­ge

Richual (21), DEUTSCH B2, NOCH IN INDIEN

Ich kom­me aus Edap­pal­ly, das liegt im Distrikt Erna­ku­lam im indi­schen Bun­des­staat Kera­la. Ich möch­te mich für eine drei­jäh­ri­ge Kran­ken­pfle­ge­aus­bil­dung in Deutsch­land bewer­ben, um ein pro­fes­sio­nel­ler Kran­ken­pfle­ger zu wer­den. Ich bin eine sport­be­geis­ter­te Per­son und Kampf­sport­ler. Ich habe meh­re­re Ver­let­zun­gen und Schmer­zen erlit­ten und weiß sehr gut, wie eine Per­son mit die­sen Lei­den und Her­aus­for­de­run­gen umgeht, was mir die Bedeu­tung einer Kran­ken­pfle­ge bewusst gemacht hat.
Der­zeit absol­vie­re ich ein Prak­ti­kum bei der MAGICS NGO, dem Cent­re of Excel­lence for Deve­lo­ping Age-Fri­end­ly Com­mu­ni­ties (CEDAC), das sich auf alters­freund­li­che Städ­te im Rah­men des Glo­bal Net­work of Age-Fri­end­ly Cities and Com­mu­ni­ties (WHO-GNAFCC) kon­zen­triert. Dabei bin ich an Initia­ti­ven betei­ligt, die Senio­ren durch medi­zi­ni­sche Camps,
Unter­su­chun­gen auf nicht­über­trag­ba­re Krank­hei­ten, die För­de­rung demenz­freund­li­cher Städ­te, die Ver­tei­lung von NFC-Kar­ten für den ein­fa­chen Zugang sowie ein Res­sour­cen Zen­trum unter­stüt­zen, das ihnen die Nut­zung von Tech­no­lo­gie und das Erle­ben von Vir­tu­al Rea­li­ty-Zonen ermög­licht.

Ich bin auch seit mei­ner Kind­heit in ver­schie­de­nen For­men der Für­sor­ge für ande­re Men­schen aktiv. Ich war ein akti­ver Teil­neh­mer im Stu­dent Poli­ce Cadet (SPC) Pro­gramm.
Ich den­ke, dass eine erfolg­rei­che Pfle­ge­kraft Eigen­schaf­ten wie Für­sor­ge, Mit­ge­fühl,
Lie­be, Ver­ständ­nis, Geduld, Ent­schlos­sen­heit und Inspi­ra­ti­on besit­zen soll­te. Die Kran­ken­pfle­ge bie­tet mir eine berei­chern­de Erfah­rung. Ich bin zuver­sicht­lich, dass mei­ne Lei­den­schaft für die Kran­ken­pfle­ge mir ermög­li­chen wird, mei­ne Zie­le zu errei­chen. Vie­len Dank, dass Sie mei­ne Bewer­bung berück­sich­ti­gen.